Das Befestigen von Scheinwerfern an Zugstangen oder Traversen kann mittels unterschiedlichen Verbindungsystemen erfolgen, wie hier gezeigt mit Coupler mit TV-Aufnahme, TV-Zapfen, C-Haken, Quick Trigger oder für Verfolger mittels Roller-Race.
Soviel vorweg: Gaffa hält die Welt zusammen und die wichtigste Erfindung ist zweifellos der Kabelbinder. Aber diese Art von Befestigung meinen wir nicht. Denn sie ist und bleibt zur Befestigung von Scheinwerfern gemäß §7 „Schutz vor herabfallenden Gegenständen“ verboten. Doch anstatt die Kuriositäten aufzuzählen, wollen wir uns nun damit beschäftigen, wie man es richtig macht. Wenn man einen Katalog aufschlägt, um eine Aufhängungsmöglichkeit für seinen Scheinwerfer zu finden, so findet man eine Fülle von Produkten, die keine andere Funktion haben, als an einem Traversengurt einen Scheinwerferbügel mit einer Bohrung zu befestigen. Natürlich spielt der Preis des Produktes eine wesentliche Rolle. Aber genauso wichtig ist die Funktion bzw. der Vorteil, der mit der einen oder anderen Konstruktion erreicht wird. Dementsprechend spiegelt sich meist der Mehrwert des Produktes auch in Euro und Cent wider.
Fangen wir mit einem sehr preisgünstigen Produkt an, dem C-Haken. Wie der Name es bereits andeutet, kann man an der Formgebung des gebogenen Metallstücks ein „C“ erkennen. Zeitweise wird er auch als G-Haken bezeichnet, weil manche Ausführung eher an den Buchstaben „G“ erinnert.
Diese einfache Konstruktion ist sehr preiswert herzustellen. Der Vorteil des C-Hakens ist, dass man den Scheinwerfer in das Rohr einhängen kann, und erst anschließend die Verschraubung festdrehen muss. Dort wird die Last bereits vom Haken selbst getragen.
Das hat den Vorteil, dass man den Scheinwerfer nicht ständig halten muss, bis die Schrauben fest gezogen sind, so wie wir es bei dem später beschriebenen Coupler durchführen müssen. Gegen den C-Haken spricht, dass die Befestigungsschraube gegen das Gurtrohr gedreht wird und damit die Oberfläche zerkratzt.
Um dies zu minimieren, haben einige C-Haken an der Schraube eine Auflageplatte oder evtl. ein Federblech, damit die Schraubwirkung auf das eigene Blech wirkt und die Verkratzung des Gurtrohres minimiert wird.
Manchmal ist es gewünscht, an ein Geländer oder eine andere Brüstung einen Scheinwerfer mit den C-Haken anzuschlagen. In dem Fall wird oft versucht Gaffaband als Unterlage über das Rohr zu kleben, um dann den Haken darauf zu befestigen. Somit schützt das Gaffa das Rohr. Ist die Schraube jedoch ohne Andruckblech ausgeführt, drückt sich die Schraube fröhlich durch das Gaffa und hinterlässt dennoch ihre Spuren.
Ein weiterer Minuspunkt des C-Hakens ist die Einschränkung, dass die Last nur hängend fixiert werden kann bzw. darf. Eine stehende Befestigung ist mit dem C-Haken nicht empfehlenswert.
Abgesehen davon, dass die Hebelkraft der Befestigung zusammen mit dem Gewicht des Scheinwerfers so viel Moment erzeugt, dass die Schraube nicht genügend Reibkraft auf dem Rohr auswirken kann, kann diese Position auf Dauer nicht gehalten werden. Sicher gibt es auch sehr leichte Scheinwerfer, die das Ganze zwar machbar, aber leider nicht opportun machen. Dafür setzt man dann Coupler ein, die das Rohr gänzlich umschließen.
Der Coupler besteht aus zwei Halbschalen, die auf der einen Seite mit einem Feststahlsplint als Scharnier ausgeführt sind und gegenüber, mittels schwenkbarer Schraube und Mutter, auf der Auflagenplatte der einen Couplerhalbschale zusammengedrückt wird. So kann der Coupler um ein Rohr gelegt und dann mittels der Befestigungsmutter festgezogen werden.
Der Anpressdruck bzw. die Reibung ist dabei so groß, dass nicht allzu schwere Scheinwerfer damit auch stehend auf dem Gurtrohr befestigt werden können. Durch die rohrumschließende Konstruktion ist nicht davon auszugehen, dass sich der stehende Scheinwerfer durch Rotation um das Gurtrohr öffnet.
Der Nachteil des Couplers ist jedoch, dass die Last bei hängender Montage solange am Gurtrohr gehalten werden muss, bis die Schraube festgezogen wurde.
Coupler gibt es sogar häufiger als den C-Haken in den verschiedensten Varianten.
Eine wichtige Eigenschaft für die Auswahl des passenden Couplers ist z. B. die mögliche Hängelast. Je mehr bzw. je weniger so ein Coupler tragen kann, aus umso mehr oder weniger Material wird der Coupler gefertigt sein. So gibt es Lightweight oder Superlightweight- Typen, die einen schlanken Eindruck hinterlassen und dementsprechend wenig Last tragen können.
Wenn der Coupler die Aufschrift SWL 750 trägt, dann bedeutet SWL die Save Working Load, was die sichere Arbeitslast bezeichnen soll. SWL ist die Bezeichnung für Produkte, die aus mehreren Komponenten bestehen. Denn SWL berücksichtigt das schwächste Glied in der Kette und berücksichtigt auch das Eigengewicht der Komponenten.
Dagegen gibt WLL, der Working Load Limit, die Mindestbruchkraft durch den Betriebskoeffizienten dividiert eines einzelnen Elementes an. Also Vorsicht, die übliche Kennzeichnung SWL gilt den Hebezeugen und Tragmitteln der Industrie, bei dem der Sicherheitsfaktor 5 zur rechnerischen Bruchkraft oder der „Mindestbruchkraft“ zugrunde gelegt ist. Folglich dürfen keine Personen unter der Last sein.
In unserem Fall, bei denen sich Personen unter den Scheinwerfern bewegen sollen, ist die aktuelle BGI 810-3 ausschlaggebend. Dort wird der verdoppelte Betriebskoeffizient zur Erreichung der Eigensicherung nach BGV C1 gefordert.
Demnach kann das Lastaufnahmemittel wie der Coupler mit einem SWL von 750 kg nur bis 375 kg belastet werden, wenn Personen unter der Last sind. Dieser Wert reduziert sich noch einmal um ca. 20 %, wenn man von einer dynamischen Belastung ausgehen muss, wie er z. B. bei Anzug oder Abbremsen mittels Kettenzügen entstehen kann.
Kurzum: Für das Halten von Lasten über Personen darf das Anschlagmittel maximal mit der Hälfte der Tragfähigkeit WLL belastet werden. Jedoch keine Regel ohne Ausnahme: Denn wenn der Hersteller die Nutzlast SWL für das Halten von Lasten über Personen angibt, ist eine Reduzierung durch den Anwender nicht erforderlich.
Abgesehen davon, dass der Coupler in verschiedensten Kombinationen – beispielsweise mit einer TV-Buchse oder sogar als Anschweißelement – zu erwerben ist, wird er auch als Side Entry Clamp angeboten. Dabei wird die Verschraubung um 45° versetzt, damit an der Traverse, wo evtl. das 90° versetzte Bracing, oder bei einer Pipe, die sehr nah an der Decke befestigt ist, und somit die senkrecht stehende Schraube Platzprobleme bekommt, eine einfache Verschraubung ermöglicht wird.
Auch ist das Bracing manchmal störend bzw. der Coupler zu breit, um zwischen das Bracing zu passen. Dafür wurden die Slim Line Coupler entwickelt, welche nur noch die halbe Breite eines normalen Couplers aufweisen. Bemerkenswert ist hierbei, dass diese Coupler trotz halber Baugröße zeitweise die gleiche Last aufnehmen können wie ihre „breiten“ Kollegen.
Weitere Details der Coupler offenbaren sich in der Art, wie die Schraube zur Befestigung des Scheinwerferbügels ausgeführt ist. So sind einige Varianten auf dem Markt, die mit einer Bohrung und konischer Vertiefung ausschließlich die selteneren Inbus-Senkkopfschrauben zulassen.
Auf der anderen Seite gibt es Exemplare, die nicht nur eine Nut für M12 Schrauben haben, so dass diese sich nicht verdrehen können, sondern auch eine zusätzliche Nut für M10er Schrauben. In der Regel werden die Coupler mittels einer Mutter zusammengeschraubt, welche mit einer Flügelmutter gekontert wird, und somit gegen Selbstlösen gesichert ist.
Oftmals ist die Auflagefläche mit einem Wulst an der Außenkante versehen. Das hat den Vorteil, dass beim Überschlag der Mutter, welche dann meist noch eine Unterlegscheibe darunter aufweist, das Abklappen der Halteschraubenmutterkombination verhindert, weil die Unterlegscheibe an der Wulst anstößt. Auch dies ist ein sehr praktischer Zusatz, der das Aufhängen beachtlich erleichtert.
Soll die Befestigung noch schneller erfolgen, so kann die Befestigung auch mittels Schnellspannsystem erfolgen, so wie man es z. B. von der Radnabe eines Fahrrads her kennt.
Die Triggerclamp weist den Vorteil eines C-Hakens – das Einhängen in das Gurtrohr mit sofortiger Tragewirkung – auf, so dass man das Lastaufnahmemittel am Gurtrohr verschließen kann, ohne die Last zu tragen.
So ist es möglich, dass nur eine Person das Moving Light einhängt und loslässt, um dann die Schelle zu schließen und festzuschrauben – bei einem Coupler werden dagegen zwei Mann benötigt. Dafür ist aber die Bauhöhe ein wenig höher, was bei beengten Deckenhöhen durchaus zu einem Thema werden kann.
Da die Last in der Formgebung bereits sicher getragen wird, ist die Verriegelung der umschlagenden Halbschelle mit nur einer Knebelschraube auch nicht so aufwendig gesichert wie beim Coupler. Durch die umschließende Halbschelle vereint die Triggerclamp die Vorteile des C-Hakens mit der traversenschonenden Umschließung des Couplers.
Soll die Montage noch schneller erfolgen, gibt es von der Triggerclamp auch eine „Schnell“-Ausführung – der Quick Trigger. Bei dem Quick Trigger ist die bewegliche Halbschelle als abgekürzter Hebel ausgeführt, der dann über die Hebelwirkung und der dort angebrachten Knebelschraube an das Rohr angedrückt wird. So spart man sich den zusätzlichen Handgriff, die Halbschelle noch über die Knebelschraubenaufnahme zu legen.
Man kann mit der Quick Trigger nach dem Einhängen sofort die Knebelschraube zudrehen, um die Halbschelle an das Rohr zu drücken. Eine Preiswerte Variante einer Trigger Clamp stellt die Twenty Clamp dar. Wie der Name es andeutet, ist sie auf eine Last von SWL 20 kg abgespeckt, aber genauso praktisch wie ein Quick Trigger und noch dazu von der Bauhöhe sehr kompakt.
Der Abräumer unter den Clamps: Die Universal Clamp
Der Tausendsassa unter den Lastaufnahmemitteln ist zweifelsohne die Universalklemme, die auch unter den Namen Super Clamp, Supaclamp, Quick Lock Coupler oder auch Uni Clamp bestens bekannt ist. Diese Universalclamp weist gleich zwei Besonderheiten auf: Einmal ist die Anbringung an das Tragrohr universell gestaltet. Zum anderen erfolgt die Befestigung des Scheinwerfers mit einem Snap-In-Schnellbefestigungssystem.
Die Formgebung zur Befestigung ist so gestaltet, dass einmal Rohre umgriffen werden können. Deshalb besitzt die untere Backe eine dreieckige Form, während die obere Backe gerade ausgeführt ist. Meist sind die Backen mit Kunststoff-Gummi belegt, um ein Verrutschen zu verhindern.
Soll die Klemme einmal an ein Brett befestigt werden, kann man in die untere Backe ein dreieckiges Kunststoffteil einbringen, das in der Regel als Zubehör dabei ist, so dass sich zwei gerade Backen gegenüber stehen. So kann die Universalclamp auch an ein Brett, wie z. B. von einem Regal, befestigt werden. Dadurch lässt sich die Universalclamp an Rohre von ca. 15–50 mm Durchmesser anbringen. Bei Brettern darf man die Klemme zwischen 5–30 mm anschlagen.
Grundsätzlich sind alle Coupler, C-Haken usw. in der Regel für die Rohraufnahme von 50 mm Gurtrohren gedacht, wobei man je nach Typ den Einsatzbereich genau betrachten sollte. Der Coupler beispielsweise wird in der Regel für 48–51 mm konstruiert, ist aber auch für 60er oder 32er Rohre erhältlich. Triggerclamps erlauben oft auch größere Klemmbereiche wie 48–80 mm.
So ist grundsätzlich erst einmal entscheidend, auf welche Gurtrohrgröße das Lastaufnahmemittel angeschlagen werden soll. Bei Traversen ist das Gurtrohr üblicherweise 50 mm breit. Im Theater dagegen findet man oft auch 60 mm Rohre, welche ursprünglich zum Einhängen von Prospekten oder Schals genutzt wurden und manchmal eben auch für die Beleuchtung herhalten müssen. Auch die Verwendung des Standard-Stahlrohrmaß 48,3 mm wird man in vielen Häusern finden.
Neben den Abmessungen ist natürlich auch das zulässige Gewicht für das Lastaufnahmemittel ein Auswahlkriterium. So ist die Supaclamp mit einem SWL von 20 kg gerade einmal in der Lage 10 kg Scheinwerfer aufzunehmen. Dadurch ist dieses Prachtstück von Lastaufnahmemittel dann doch in der Auswahl zur Befestigung von Moving Lights sehr einschränkt. Zur Befestigung von schwereren Scheinwerfern eignen sich besser die Befestigungsmittel, die gleich mit dem Einhängen die Last tragen. Bei der Universalclamp ist das leider nicht der Fall.
Aber wieder zurück zur Befestigung des Scheinwerfers an die Universalclamp: Denn anstatt der üblichen Befestigungsmöglichkeit für eine M10 oder M12 oder einem Omega-Adapter, dem Schnellverbindungssystem vieler Moving Lights, weist die Universalclamp ein Schnellverbindungssystem auf.
Dabei handelt es sich um einen 16 mm TV-Zapfen, der in eine Hülse der Universalclamp eingeführt wird. Dabei kann der Zapfen, der eine zylindrische Nut aufweist, mittels Stift, der in den Bereich der Nut eingeführt wird, dafür sorgen, dass der Zapfen nicht mehr aus der Hülse gelangen kann. Damit kann der Zapfen sicher arretiert werden. Mittels zweiter Rädelschraube, die auf den Zapfen direkt wirkt, kann man den Zapfen auch am Verdrehen hindern. Die andere Seite des Zapfens ist in vielen Varianten ausgeführt, um z. B. eine Schraube eindrehen zu können oder um weitere universelle Trägersysteme anzubinden.
Im Theater, bei dem das Bühnenhaus mit seinen Arbeitsgalerien und Portalen aus sehr viel Stahl aufgebaut ist, hat man versucht, die sowieso vorhandenen Stahlelemente zu nutzen. So haben sich im Theater gegenüberliegende U-Profile aus Stahl als robuste und stabile Tragkonstruktion für Scheinwerfer etabliert. Nun werden zur Befestigung von Scheinwerfern sogenannte Scheinwerferplatten eingesetzt, welche in ihren Abmessungen und Bohrungen auch von der DIN genormt sind.
Deshalb findet man am Scheinwerferbügel meist nicht nur eine mittig angesetzte Bohrung für das Anschlagen von Couplern, sondern links und rechts daneben noch weitere Bohrungen. Diese sind dafür gedacht, eine Scheinwerferplatte anzubringen.
Diese Scheinwerferplatte sollte zwei umwerfbare Schrauben aufweisen, mit denen eine Gegenplatte befestigt werden kann. Diese Gegenplatte kann auf einem Stativ befestigt sein, oder aber als Teil eines Drehtellers bzw. Sockelstativs, das wiederum eine lange Spindelschraube auf der anderen Seite tragen sollte.
Diese Spindelschraube wird dann durch die doppelten U-Träger geführt und mit einer Knebelschraube angezogen. Eine solche Befestigung ist wohl im wahrsten Sinne des Wortes bombenfest. Da ruckelt nichts und gibt nichts nach.
Ideale Voraussetzung um auch auf große Distanzen hinweg einen Scheinwerfer exakt auszuleuchten und den Blendenschieber genau auf eine Kante zu setzen, ohne zu befürchten, dass die Einstellung ein klein wenig verrutscht, wenn nun noch drei Kollegen über die Galerie laufen.
Leider ist das gusseiserne Tragsystem sehr schwer und unhandlich. Ein Hohn für jeden PAR, der damit befestigt werden soll, da die Platte das Gewicht des PAR bei weitem übersteigt und damit das Verhältnis Lastaufnahmemittel zum Scheinwerfer ad absurdum führt.
Auf der anderen Seite kann damit jedoch locker ein großer Profiler stehend befestigt werden, ohne dass man ein Verdrehen oder Absenken befürchten muss.
Parallel zum Theater hat man im Fernseh- / Filmbereich ein eigenes Befestigungssystem entwickelt und eine Normierung vorangetrieben. Hierbei handelt es sich um ein Zapfen-Hülsen- Befestigungssystem.
Es ist sehr schnell in der Handhabung – es kann stehend wie hängend eingesetzt werden. So kann man es schnell von Stativeinsatz zu hängender Montage, z. B. an einen Phantographen, umhängen.
Der Vorteil bei der stehenden Montage ist, dass die Last mit dem Einstecken bereits getragen wird und man „lastfrei“ eine Arretierungsschraube andrehen kann. Bei der hängenden Montage wird meist ein Stift durch den Zapfen geführt, so dass durch die Formgebung ein Herausrutschen unmöglich ist.
Eine besondere genormte Form der Zapfen in Verbindung mit der passenden Hülse durch den Einsatz eines zweiten Sicherungsstifts erlaubt den Einsatz ohne Sicherungsseil. Der genormte TV-Zapfen hat einen Durchmesser von 28 mm und weist mindestens eine Bohrung und zwei Nuten auf.
Daneben gibt es auch Normungen des TV-Zapfens außerhalb Deutschlands, welche sich oftmals in den Abständen der Nuten oder der Länge des Zapfens unterscheiden. So findet man in einigen Katalogseiten die Bezeichnung nach DIN oder Europäischen TV-Zapfen.
Die Zapfen werden in der Regel für M10 oder M12 Schrauben angeboten. Neben den 28 mm TV-Zapfen gibt es auch einen 16 mm TV-Zapfen, welchen wir bereits unter der Universalclamp kennengelernt haben, bei dem man dann maximal 10 mm Schrauben eindrehen kann.
Für fast jede Spezialaufgabe gibt es auch spezielle Lösungen. So gibt es beispielsweise die Scissor Clamp zur Befestigung an T-Trägern, während die Marquee Clamp für eine Befestigung an Kederschienen bis 100 mm entwickelt wurde.
Wobei man sich vor Augen halten muss, dass diese Namensgebung von Seiten des Herstellers erfolgt, die Mehrheit jedoch durch die Verbreitung des Produktes diesen Namen verinnerlicht hat, so wie z. B. jeder beim Tempotaschentuch eine Vorstellung des Papiertaschentuchs hat.