Einen Lichtplan zu erstellen klingt im ersten Moment leichter, als es in Wirklichkeit ist. Dieser muss nicht nur für alle daran bzw. damit arbeitenden Techniker und andere Gewerke verständlich und klar machen, was an welche Stelle und mit welcher Funktion zu sein hat. Wir geben einen Einblick und Hilfestellung in das Thema: Technische Kommunikation und Erstellen eines Lichtplans.
Ein Prüfungsfach für den Meister der Veranstaltungstechnik ist die technische Kommunikation. Unter technischen Kommunikationsmitteln versteht man Pläne, Skizzen, Zeichnungen sowie Arbeitsanweisungen. Mit diesen Dokumenten sollen den Technikern vor Ort die Aufgaben vermittelt werden. Die Dokumentation ist ein zentrales Arbeitsmittel, auf der einen Seite um etwas voraus zu planen, um daraufhin die Arbeit durchführen zu lassen. Auf der anderen Seite, um im Entstehungsprozess bzw. im Nachhinein Änderungen oder Ergebnisse festzuhalten, damit diese erreichte Leistung wieder reproduzierbar wird. In diesem Artikel geht es nicht darum, den Unterrichtsstoff der angehenden Meister zu wiederholen, wir wollen auch keine technischen Zeichner ausbilden. Vielmehr geht es hierbei um einen Überblick und die wesentlichen Punkte herauszustellen, damit man möglichst effektiv mit der Materie vertraut ist.
Im Artikel “Flächen richtig einleuchten” haben wir die Notwendigkeit dargestellt, warum man festhalten sollte, was ein Scheinwerfer beleuchten soll und was nicht. Dazu hatten wir eine Handskizze abgedruckt – bei kleinen Projekten und im kleinen Umfeld reicht dies vollkommen aus. Je mehr Menschen jedoch mitarbeiten, umso einheitlicher müssen auch die vereinbarten Zeichen und Symbole sein. Sicher gibt es auch hier offizielle Festlegungen, aber leider ist es so, dass verschiedene Anwendergruppen unterschiedliche Symbole verwenden. Arbeitet man auch noch länder- bzw. kontinental- übergreifend, dann sind auch dort unterschiedliche Symbole für ein und denselben Scheinwerfer in der Anwendung. Bei den heutigen schnelllebigen Produktzyklen und vielfältigen Scheinwerfertypen kommt man ohnehin nicht mehr hinterher eigene Symbole für Scheinwerfer zu entwickeln. Hier hilft die textliche Bezeichnung eines Scheinwerfertyps oder eine Legende. Mittels einer Legende werden bzw. können nun alle Symbole und Farben einer Bedeutung zugeordnet werden. Derjenige, der dann den Plan in den Händen hält, kann dann sofort nach – sehen, was der Zeichner bei dem für ihn unbekannten Symbol wohl gemeint hat. Selbstverständlich sollte diese Legende auch immer an einer Ecke eines jeden Planes angelegt werden.
Technisches Zeichnen ist ein eigenständiger Beruf. Wir müssen bzw. benötigen jedoch nur einen Bruchteil dieses umfassenden Themas, um uns verständlich zu machen. Selbst handwerklich werden kaum noch Anforderungen gestellt. Es muss nicht mehr der Bleistift beim Linienziehen gedreht werden, um eine gleich breite Linie von Anfang bis zum Ende zu ziehen, oder die Tusche der Rotringtuschefüller vom Pergamentpapier mit einer Rasierklinge ausgekratzt werden, wenn der Strich zu lang geraten war. Dennoch sollten wir uns, bevor wir zu einem Computergestützten Zeichenverfahren greifen, zu – nächst die Frage stellen zwischen zeitlichem Aufwand und dem Nutzen. Natürlich kann man alles an einem Rechner erledigen und die tollsten Animationen und Bilder zaubern, aber welchen zeitlichen Aufwand benötige ich dazu? Viele technische Details lassen sich schon mit einer Skizze erklären, lange bevor überhaupt der Rechner hochgefahren ist. Auch ist nicht jeder mit der geeigneten Software bewaffnet, um schnell an das gewünschte Ergebnis zu kommen. Um Handzeichnungen schnell anzufertigen, helfen uns Schablonen, die die wichtigsten Symbole beinhalten. Hat man eine Schablone griffbereit, so lassen sich kleine Zeichnungen sehr akkurat innerhalb kürzester Zeit realisieren. Durch die definierten Größen der Symbole auf der Schablone wird auch die Übersichtlichkeit des Planes erheblich gesteigert. Heute geraten die Schablonen allerdings immer weiter in den Hintergrund bzw. werden immer stärker von den Zeichenprogrammen verdrängt. Mehr über Schablonen findet man Hier.
In der DIN 15560 Teil 6 werden die passenden grafischen Symbole, wie sie in den Rundfunkanstalten benutzt werden, definiert. Die Festlegung bestimmter Informationen für Scheinwerfer wie Kreisnummer (Fixture ID), Leistung oder wie bei konventionellen Scheinwerfer auch oft benötigt, der verwendete Frost oder die Farbfolie, sollte als Text auch in einer bestimmten Form definiert werden. Mehr Informationen dazu findet man Hier.
Die Symbole der Scheinwerfer wurden in Deutschland für die Arbeitsbereiche im Fernsehstudio und im Theater getrennt festgelegt. Wurde im Studio hauptsächlich wegen ihres weichen Lichtübergangs mit Stufenlinsen gearbeitet und hauptsächlich nur nach der Leistungsklasse des Scheinwerfers gefragt, mussten im Theater die verschiedenen Scheinwerfertypen unterschieden werden, wobei die Leistungsangabe im Gegensatz zur Studioanwendung nicht mehr in der Symbolik, sondern nun in Textform angezeigt wurde. Im Ausland, insbesondere in den USA, werden die Scheinwerfer meist in der Silhouette des realen Scheinwerfers abgebildet. So sieht ein Source Four auf dem Papier auch wie der Schattenwurf eines Source Four aus und die alte „Strand-Banane“ ist aufgrund ihrer Form intuitiv zu erkennen.
Mit Einzug der Moving Lights und dem schnellen Modellwechsel werden die unterschiedlichen Typen jetzt hauptsächlich über die Legende definiert. Wir haben hier nur die Scheinwerfer als Symbol betrachtet. Natürlich gibt es, je nachdem welchen Bereich man gerade behandelt, auch Symbole für die verschiedensten Aufgaben. Möchte man einen Stromlaufplan erstellen, so existieren Symbole für die verschiedenen Sicherungselemente und die anderen benötigten Komponenten. Soll Strom verlegt werden, so gibt es wiederum Symbole für die Schalter und Steckdosen. Elektronik-Elemente haben wiederum ihre eigene Symbolik und so sind die Gewerke wie Bühne, Hydraulik und Metallverarbeitung ebenfalls mit einer Vielzahl von definierten Symbolen behaftet. Eine Auflistung aller Symbole würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Nachzuschlagen sind diese in den üblichen Tabellenbüchern, wie das „Friedrich Tabellenbuch Elektrotechnik / Elektronik“ (ISBN 978-3-427-53025-1) aus dessen Reihe auch Tabellenbücher für Metall- und Maschinenbau oder Holztechnik erhältlich sind.
Die Symbole müssen nun in Zusammenhang gebracht werden: Mit Linien kann man z. B. die Stromleitung darstellen, das Schaltbild erstellen oder die Leiterbahnen zeichnen. Natürlich auch Gegenstände oder Traversen. Schlicht gesagt, man kann mit Linien den ganzen Zusammenhang des Plans verdeutlichen. Es werden aber auch Linien benötigt, um Bemaßungen mitzuteilen, Symmetrien darzustellen oder auf verdeckte Kanten aufmerksam zu machen. Auch hier hat man Linienbreiten und Strichtypen festgelegt. Schmale Strichlinien bezeichnen z. B. verdeckte Körperlinien. Strichpunktierte Linien stehen für Symmetrielinien, wie eine Mittellinie oder Lochkreise. Die durchgezogene Linie in breiter Ausführung wird für alle Körperkannten bzw. sichtbare Umrisse verwendet – im Stromlaufplan als Leitungen oder bei mancher Skizze auch als Symbol für ein Halterohr. Damit werden alle Objekte auf dem Plan gezeichnet. Dagegen dient die schmale durchgezogene Linie für die ganzen Zusatzinformationen wie zur Bemaßung, für Schraffuren oder um Hinweistexte an deren Bestimmungsobjekt zeigen zu lassen. Diese Festlegungen haben sich aufgrund der Historie kontinental unterschiedlich entwickelt, was man oft an Plänen von der anderen Seite des Atlantiks sehen kann.
Tipp: Für diejenigen, die sich mit dem Technischen Zeichen weiter auseinander setzen wollen, ist das Standardwerk „Technisches Zeichnen“ von Dr. Hans Hoischen (ISBN 978-3464480090) zu empfehlen.
Betrachten wir technische Kommunikation und lassen das Technische bzw. die Bilder weg, dann kommen wir zur Sprache. Eine Hilfe für die Übersetzung von Fachbegriffen in andere Sprachen findet man z. B. in: „New Theatre Words Band 1“ mit ISBN 91- 630-5664-X, das mit seinen bebilderten Aufklappteil enorm für Begriffssicherheit in den Sprachen English, Französisch, Deutsch, Spanisch, Japanisch, Koreanisch und Russisch sorgt. Band 2 und Band 3 unterscheiden sich nur durch weitere Schwerpunkte der Sprache, wie z. B. Europa nördlich oder Europa östlich. Dagegen ist das Lichttechnik Technik-Wörterbuch von Dr.-Ing. Ralf Zimmermann (ISBN 978- 3341007228) nur in den Sprachen Englisch, Deutsch, Französisch, Russisch und nicht bebildert. Allerdings sind dort fast alle Begriffe, die man auf der Bühne benötigt und sogar Exoten wie z. B. Germaniumdiode oder allgemeine Begriffe, wie Störanfälligkeit definiert. Daneben gibt es noch den „Event-Glossar: Eventisch-Deutsch für Anfänger und Fortgeschrittene“ (ISBN: 978- 3931234270) von Frauke von Rönne und Ernst K. Allen.
Bevor man aber den ersten Zeichenstrich ansetzt, sollte man sich vorher einige Gedanken machen und einige Schritte beachten. Zunächst sollte man sich Gedanken machen auf welcher Papiergröße die Zeichnung einmal ausgedruckt werden soll oder kann. Bleiben wir erst einmal bei der Zeichnung per Stift und Papier, dann wird man entsprechend der Projektgröße und vorhandenem Papier die Auswahl treffen. Es stehen dabei folgende Papiergrößen zur Auswahl, um in der Norm zu bleiben.
Bezeichnung
Blattmaße
Zeichenfläche in mm
DIN A4 hoch
297x210mm
287x200mm
DIN A4 quer
210x297mm
200x287mm
DIN A3
297x420mm
287x410mm
DIN A2
420x594mm
410x584mm
DIN A1
594x841mm
584x831mm
DIN A0
841x1189mm
831x1179mm
Zunächst wird ein Rahmen mit 5 mm Abstand zur Papierkante gezeichnet. Dieser Rahmen (engl. Frame) ist die äußere Begrenzung für jede Zeichnung und Schrift und bildet damit die Fläche auf der gezeichnet werden darf. Rechts unten wird dann ein Stücklisten- und/oder Schriftfeld angelegt. In diesem Feld kann man das Projekt bezeichnen, den Techniker nennen, um welche Version es sich handelt und so weiter. Gerade die Versionsverwaltung ist ein heikles Thema. Hier ist auf eine strikte Einhaltung eines vorher definierten Ablaufs zu achten, z. B. wenn eine Änderung erfolgt, sollte dies dem Verantwortlichen zwingend mitgesteilt werden, der für den „Masterplan“ verantwortlich ist und der die Änderungen einpflegt und die geänderten Kopien den betreffenden Kollegen wieder zur Verfügung stellt.
Da Änderungen oft mit Kosten verbunden sind, kann es auch vorkommen, dass diese Änderungen erst genehmigt werden müssen, sei es von kaufmännischer oder von technischer Seite aus. Dafür kann man im Schriftfeld eine Zeile bereitstellen mit der Bezeichnung „Freigabe durch … und Datum“. DIN EN ISO 7200 legt im Zuge wirtschaftlicher und organisatorischer Gründe ein gemeines Grundschriftfeld fest, jedoch nutzen wir in der Veranstaltungsbranche meist rudimentäre Schriftfelder mit den Informationen versehen, die wir auch benötigen.
Jetzt steht die Zeichenfläche fest und wir haben unsere reale Welt, die wir auf das Papier bringen müssen. Diese größenverhältnismäßige Übersetzung von Realgröße zur Zeichnung nennen wir Maßstab. Dieses Verhältnis wird mittels Zahlenwerten dargestellt. Nehmen wir das zu zeichnende Projekt, wie z. B. einen Messestand, dann wissen wir die Abmessungen der Messefläche; daneben wissen wir auch die Größe des Zeichenpapiers. Grundsätzlich wäre es schon richtig, wenn wir dann einfach das Verhältnis maximaler Länge einer Standseite zur maximalen Blattlänge nehmen und dementsprechend zeichnen würden. Aber wer will schon ein Verhältnis von 16,78 benutzen, was beim Nachmessen und Umrechnen für mehr Tipparbeit und Rundungsfehler sorgt. So haben sich die Grundverhältnisse von 1:2, 1:5 oder 1:10 sowie deren Skalierung um den Faktor 10 wie 1:100 oder 1:1.000 etabliert. Nun wird man das Verhältnis von 16,78 auf 1:20 aufrunden. Der in der Zeichnung angewendete Maß- stab ist in das Schriftfeld der Zeichnung einzutragen. „Beachte den Maßstab und du hast schon so gut wie gewonnen“, ist der oft wiederholte Rat und sollte beherzigt werden.
Das leere Blatt Papier mit dem Rahmen und Beschriftungsfeld liegt nun vor einem und das zu planende Objekt liegt vor dem geistigen Auge oder befindet sich vor einem. Die nächste Frage, die sich nun stellt, ist: Wo fange ich an und in welcher Richtung wird überhaupt gezeichnet? Deshalb ist es ratsam auf den Plan, je nach Lage des zu zeichnenden Objektes eine Windrose mit der entsprechenden Nordausrichtung einzuzeichnen, markante Richtungspfeile oder Punkte zu definieren, die während der ganzen Projektphase unverändert bleiben und eine eindeutige Auslegung der Ausrichtung erlauben. Weiterhin hat man auf dem zweidimensionalen Blatt die Möglichkeit ein Projekt von oben, seitlich oder von vorne zu zeichnen. Auch dieses sollte man in der Zeichnung mit angeben. Statt von Aufsicht, Seiten bzw. Schnitt zu sprechen kann man auch eine Koordinatenachse mit ihrer Beschriftung in die linke untere Ecke zeichnen.
Grundsätzlich werden Polar- und kartesische Koordinatensysteme verwendet. Beim Polarkoordinatensystem wird ein Punkt auf der Fläche mittels der Länge eines Vektors und dem Winkel des Vektors aus der Horizontalen heraus beschrieben. Winkelmaße werden immer gegen den Uhrzeigersinn angegeben, beginnend bei 3:00 Uhr mit 0 Grad. Für unsere Zeichnungen ist dieses System zu ungewohnt. Wir verwenden hauptsächlich für unsere Pläne das kartesische System, das den Ort eines Punktes mittels Wegstrecke in der X-Richtung (Horizontalen) und der Strecke in Y-Richtung (Vertikalen) beschreibt. Der Ursprung ist bei der absoluten Angabe immer der Nullpunkt. Wo man nun den Nullpunkt einsetzt, bleibt einem selbst überlassen. In der Regel nutzen Theater als Null bzw. Ursprungsort die Mitte des Eisernen Vorhanges, während im Touring oft die Mitte der Bühnenvorderkante definiert wird, um den Bühnenaufbau von dort aus zu zeichnen. Andere bevorzugen die untere linke Ecke.
Haben wir dreidimensionale Zeichnungsaufgaben, dann werden die zweidimensionalen Koordinaten X und Y mit der dritten Raumkoordinate Z erweitert. Diese Achse zeigt dann von der Blattfläche in Richtung Zeichner. Um die Achsen in den verschiedenen Ansichten zu beherrschen, hilft die „Rechte Hand“-Regel. Der Daumen zeigt in die positive X-Richtung, der Zeigefinger in die positive Y-Richtung und der 90 angewinkelte Mittelfinger gibt die positive Z-Achse wieder. Möchte man dagegen von dem Plan nun die Realität gestalten, dann muss man den Nullpunkt bzw. den Bezugspunkt in den leeren Raum in der Halle oder im Freien festlegen. Dabei hat sich bewährt, dass man ein Maßband von dem, wie soeben beschrieben, Mittelpunkt der Bühnenvorderkante in Richtung „Hinterbühne“ legt, um dann im rechten Winkel links und rechts davon abzugehen, um die neuralgischen Eckpunkte damit festzulegen bzw. zu markieren. Befindet man sich in einem nicht zu großen Raum, dann ist oftmals das Erstellen der Bühnenvorderkante mit dem Mittelpunkt kein Problem.
Ist man dagegen in einer großen, leeren Halle oder im Freien, dann wird man schnell feststellen, dass das Geodreieck, welches man in der Zeichnung für den rechten Winkel benutzt hat, einem im realen Maßstab nicht so richtig weiter hilft. Unser Geodreieck im Großen ist das Maß- band. Ist der Nullpunkt-Bezugspunkt festgelegt, kann man sich gerade Linien im Raum suchen, wie z. B. die Träger in der Hallendecke. Mit einem Lot, im umgekehrten Sinne einem waagerecht stehenden Laser, der nach oben den einen Anschlagpunkt markieren kann, kann man mittels zweier Punkte mit dem Maßband oder einem Seil eine gerade Linie ziehen. Den rechten Winkel konstruieren wir dazu mittels Bogenschlag. Man erstellt zwei Markierungen an der soeben ermittelten Linie im gleichen Abstand zum definierten Nullpunkt. Dann rollt man das Maßband weiter aus und zieht an der geschätzten Senkrechten mittels dieses Großzirkelkreises einen Bogen. Das Gleiche wiederholen wir mit dem gleichen Abstand vom Maßband von der anderen Markierung und erhalten so einen Schnittpunkt. Von diesem Schnittpunkt zum Nullpunkt haben wir zu der vorigen Linie einen rechten Winkel. Natürlich gibt es auch andere Methoden wie Pythagoras und der 32 + 42 = 52 kurz 3-4-5-Methode, bei der das rechtwinklige Dreieck aus einer 5 m langen Hypotenuse und den beiden damit senkrecht zueinander stehenden Seiten mit 3 und 4 m anliegen.
Mehr zum Planen und Umsetzen von Beleuchtungskonzepten werden auf folgenden Seiten behandelt: